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"Ein nasser Hund" – Filmvorführung und Gespräch im Rahmen von »Toleranz macht Schule«
  • "Ein nasser Hund" – Filmvorführung und Gespräch im Rahmen von »Toleranz macht Schule«

"Ein nasser Hund"– Filmvorführung und Gespräch im Rahmen von »Toleranz macht Schule«


Wie leben Jüdinnen und Juden heute in Deutschland? Gibt es im Allgäu noch jüdische Gemeinden? Wie sieht der Alltag von jüdischen Jugendlichen aus? In Deutschland leben aktuell ca. 200.000 jüdische Menschen. Die meisten von ihnen leben in den Großstädten. In den ländlichen Regionen begegnet man dem Judentum selten. Passend zum Thema bietet MODfestivals e.V. in Kooperation mit der filmburg Marktoberdorf im Rahmen von "Toleranz macht Schule" am 8. Dezember um 19.30 Uhr eine Filmvorführung von "Ein nasser Hund" an. Das Besondere: Bei der anschließenden Gesprächsrunde sind die beiden Hauptdarsteller dabei.

Die Verfilmung des autobiografischen Romans von Arye Sharuz Shalicar erzählt die Geschichte des jüdischen Jungen Soheil, der, um einer muslimischen Gang angehören zu können, seine jüdischen Wurzeln verleugnet. Ein Film von Damir Lukacevic über eine schwierige Jugend zwischen Gangs, Hip-Hop- und Graffiti-Kultur und jüdischer Identität. Zu einer anschließenden öffentlichen Gesprächsrunde sind die beiden Hauptdarsteller des Films, Mohammad Eliraqui und Doguhan Kabadayi, sowie Josef Rüth (Teilnehmer der Israel-Reise des Carl-Orff-Chores 1977) und Lehrer und SchülerIn des Israel-Schüleraustauschs des Gymnasiums Marktoberdorf 2022 eingeladen. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Monika Schubert. Bereits am Vormittag finden dazu Schulvorführungen in der filmburg Marktoberdorf statt.

"Toleranz macht Schule" ist ein Bildungsprogramm im Rahmen des Festivals »Musica Sacra International«, das Kinder und Jugendliche für den Umgang mit Religionen sensibilisieren soll. Eintrittskarten für die Filmvorführung mit Gesprächsrunde sind für 9 Euro (ermäßigt 5 Euro) an der Abendkasse in der filmburg Marktoberdorf erhältlich. Weitere Informationen dazu findet man auf der website www.modfestivals.org.

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