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»Musica Sacra International« reagiert erneut auf Pandemie

»Musica Sacra International« reagiert erneut auf Pandemie
Das Festival mit Thema »Unsere Erde« wird zeitlich entzerrt und findet von Mai bis Oktober 2021 statt

 

Nach der coronabedingten Online-Ausgabe des Festivals »Musica Sacra International« im Jahr 2020 soll im Jahr 2021 eine weitere Premiere stattfinden: Eine hybride Ausgabe des Festivals mit insgesamt neun Ensembles. Hierbei sollen die bei der Online-Ausgabe neu erarbeiteten Konzepte in die bereits vorhandenen und bewährten Bestandteile von »Musica Sacra International« integriert werden, so dass eine Mischung aus Elementen live vor Ort und online im Netz entsteht. Pandemiebedingt geht MODfestivals neue Wege: Das Festival wird zwar am Pfingswochenende eröffnet, dauert dann aber doch nicht wie gewohnt bis Montag nach Pfingsten, sondern wird zeitlich entzerrt. Nach der Eröffnung an Pfingsten findet an drei Wochenenden im Juli, August und Oktober »Musica Sacra International« mit Abendkonzerten, Ateliers, Vorträgen, Diskussionen und Gebeten an verschiedenen Orten stattfinden.

Eingeladene Ensembles
Eingeladen sind folgende Ensembles: Das Ensemble Zeker bringt den ZuhörerInnen vergessene jüdische Musik näher. Ars Choralis Coeln ist eine Gruppe von Sängerinnen, die sich der Aufführung mittelalterlicher Handschriften aus Frauenklöstern verschrieben haben. Das Ensemble Agios ist spezialisiert auf die Aufführung russischer Christlich Orthodoxer Chormusik. Renkei Hashimoto ist in Deutschland eine der wenigen Meisterinnen des Spiels der Shakuhachi, einer japanischen Bambusflöte der buddhistischen Wandermönche. Das Ensemble Misafir präsentiert die Sufi-Tradition Anatoliens. Das Abraham Geiger Kolleg Ensemble zeigt die Facetten jüdischer Vokalmusik auf. Anubhab ist eine klassisch indische Musik-Tanz-Formation des Hinduismus. Jabulani zeigt traditionellen African-Caribbean Gospel, und das Ensemble Spinario von Rupert Huber praktiziert das Wirkungssingen des Animismus. Acht Ensembles kommen aus Deutschland, eins aus Österreich. Die meisten Ensembles haben ihre Wurzeln in anderen Ländern.

Auftakt an Pfingsten
Geplant ist zum Auftakt des Festivals an Pfingsten ein trilokales, multireligiöses, hybrides Eröffnungskonzert mit Renkei Hashimoto, Misafir und Ars Choralis Coeln. Drei Konzerte finden dabei parallel und weltweit statt: In Marktoberdorf, Beirut (Libanon) und Buenos Aires (Argentinien). Dabei können die Zuschauer je einen Beitrag live erleben, die anderen beiden werden auf Leinwand von den Konzertorten gestreamt. Moderiert wird das Konzert live und vor Ort in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf. Ebenfalls live und per Online-Stream finden am Eröffnungswochenende Ateliers zum Thema Buddhismus und Islam statt, sowie die Übertragung der Ateliers aus Argentinien und aus dem Libanon.

Nach der Eröffnung an Pfingsten folgen am 30./31. Juli 2021, sowie Ende August und Anfang Oktober insgesamt drei Konzert-Wochenenden in Altenstadt, Kaufbeuren, Marktoberdorf und Memmingen, sowie in Augsburg. Begleitet werden diese von Ateliers, Vorträgen, Diskussionen und Gottesdiensten. Unter dem Motto »Unsere Erde« wird eine außergewöhnliche Vielfalt an sakraler Musik erlebbar. Die Konzerte sollen, wenn erlaubt, mit Zuschauern live vor Ort stattfinden und gleichzeitig per Live-Stream im Internet weltweit zu sehen sein.

Toleranz macht Schule
Ebenso wird das Bildungsprogramm »Toleranz macht Schule« angeboten. Dafür wurde eigens ein Programm entwickelt, das den aktuellen Pandemie-Vorgaben entspricht und trotzdem Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gibt, sich mit den Besonderheiten der verschiedenen Weltreligionen und Kulturen zu beschäftigen. Zum ersten Mal soll es auch einen »Weg der Religionen« durch Marktoberdorf geben, bei dem zusammen mit verschiedenen Religionsgemeinschaften und lokalen Religionsvertretern an vier Stationen
mit multireligiösen Gebeten und Liedern auf die vier Elemente der Erde aufmerksam gemacht wird.

 

Ars Choralis Coeln treten beim diesjährigen Festival zur Eröffnung an Pfingsten für das Christentum auf.
Foto: Ars Choralis Coeln

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